NATUR SHIP
MS Heimliche Liebe
FFM 7
Dieser Schwan, wurde noch rechtzeitig aus dem Wasser geborgen, er ist zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, kann das Natur Ship MS Heimliche Liebe, aber schon bald wieder verlassen.
Erleiden Schwäne Kopfverletzungen, drohen sie oftmals zu
ertrinken. Denn sobald sie das Bewusstsein verlieren, sinkt ihr Kopf unter den Wasserspiegel hinab.
Oftmals rammen die anfliegenden Schwäne, die hinter dem Schiff befindliche Fußgängerbrücke. Manchmal sind es aber auch über dem Wasser hängende Äste, die dazu führen, dass die verunfallten Schwäne, mit einem lauten Schlag, in das Wasser stürzen.
Dann zählt jede Minute. Denn die Köpfe der bewustlosen Schwäne hängen im Wasser, sodass sie ohne schnelle Bergung, innerhalb kürzester Zeit, ertrinken. Ein altes Tretboot, mit seiner glatten Ladefläche, das seitlich am Schiff befestigt ist, und als Personenfähre dient, hat sich hierzu bestens bewährt.
Anschließend braucht der Schwan viel Ruhe, einige Salatköpfe täglich, und täglichen Wasserwechsel in seinem provisorisch aufgestellten Kinderplanschbecken. Die Reling, auf der er nun residiert, wird während seiner Genesungszeit, sehr selten und nur in Zeitlupe betreten. Denn er regt sich gerne auf, wenn sich ein Fremder nähert, und läuft Gefahr, aufgescheucht gegen ein Hindernis zu rennen, und sich erneut zu verletzen. Nach ein bis zwei Tagen, hat er sich etwas beruhigt. Nun dauert es nur noch fünf bis zehn Tage, bis er sich wieder auf den Weg macht.
Im Schiffsbereich, bleibt er allerdings noch einige Tage, denn der Salat hat ihm geschmeckt. Dann wird es ihm zu langweilig und er schwimmt davon. Wenn dann ein paar Tage später ein Schwan vor dem Schiff herumfaucht und Futter verlangt, sind wir schon nicht mehr sicher, welcher es ist. Denn ein Schwan sieht aus wie jeder andere - und alle haben diesen freundlichen, vertrauten Blick.
Erleiden Schwäne Kopfverletzungen, drohen sie oftmals zu
ertrinken. Denn sobald sie das Bewusstsein verlieren, sinkt ihr Kopf unter den Wasserspiegel hinab.
Oftmals rammen die anfliegenden Schwäne, die hinter dem Schiff befindliche Fußgängerbrücke. Manchmal sind es aber auch über dem Wasser hängende Äste, die dazu führen, dass die verunfallten Schwäne, mit einem lauten Schlag, in das Wasser stürzen.
Dann zählt jede Minute. Denn die Köpfe der bewustlosen Schwäne hängen im Wasser, sodass sie ohne schnelle Bergung, innerhalb kürzester Zeit, ertrinken. Ein altes Tretboot, mit seiner glatten Ladefläche, das seitlich am Schiff befestigt ist, und als Personenfähre dient, hat sich hierzu bestens bewährt.
Anschließend braucht der Schwan viel Ruhe, einige Salatköpfe täglich, und täglichen Wasserwechsel in seinem provisorisch aufgestellten Kinderplanschbecken. Die Reling, auf der er nun residiert, wird während seiner Genesungszeit, sehr selten und nur in Zeitlupe betreten. Denn er regt sich gerne auf, wenn sich ein Fremder nähert, und läuft Gefahr, aufgescheucht gegen ein Hindernis zu rennen, und sich erneut zu verletzen. Nach ein bis zwei Tagen, hat er sich etwas beruhigt. Nun dauert es nur noch fünf bis zehn Tage, bis er sich wieder auf den Weg macht.
Im Schiffsbereich, bleibt er allerdings noch einige Tage, denn der Salat hat ihm geschmeckt. Dann wird es ihm zu langweilig und er schwimmt davon. Wenn dann ein paar Tage später ein Schwan vor dem Schiff herumfaucht und Futter verlangt, sind wir schon nicht mehr sicher, welcher es ist. Denn ein Schwan sieht aus wie jeder andere - und alle haben diesen freundlichen, vertrauten Blick.
